Hallo.
Mir ist in meiner Umgebung aufgefallen, das alle Linkshänder
auffallend gut in Mathe sind aber in Kunst total Ideenlos da sitzen.
Oder nicht so musikalisch sind wie der durchschnitt.
Die Rechtshänder hingegen haben öfter Probleme bei Logischen
Dingen und vorallem Mathe. In Kunst und Musik sind diese meist ideen reicher.
Ist das wirklich auf die Grundnutzung der Hände gestützt?
Oder ist das Zufall was ich beobachtet habe?
Ich selbst bin zwar linkshänder, arbeite aber sehr viel mit Rechts.
Also bin ich aus der Beobachtung ausgeschlossen.
Sind Rechtshänder krativer als Linkshänder?
Hm
Also wenn man Linkshänder ist trainiert man ja seine rechte Gehirnhälfte
besser für Bewegungen. Und da die rechte Gehirnhälfte für Logik Rechnen& Co. zuständig ist, könnte das ja so sein.
Aber ich glaube dein Gerücht ist leider genau so begründet wie meines.
Ich würde aber generell gerne wissen ob es einen wirklichen Unterschied
im Denken zwischen Rechts- und Linkshändern gibt.
Also wenn man Linkshänder ist trainiert man ja seine rechte Gehirnhälfte
besser für Bewegungen. Und da die rechte Gehirnhälfte für Logik Rechnen& Co. zuständig ist, könnte das ja so sein.
Aber ich glaube dein Gerücht ist leider genau so begründet wie meines.
Ich würde aber generell gerne wissen ob es einen wirklichen Unterschied
im Denken zwischen Rechts- und Linkshändern gibt.
Solche verallgemeinernden Aussagen sind eigentlich immer falsch.
Es ist ja bei weitem nicht jeder Linkshändler mathematisch gut oder jeder Rechtshändler künstlerisch-begabt. Bei einer großen Menge gibt es höchstens eine Tendenz zum einen oder anderen hin.
Durch den neuronalen Zusammenhang entsteht vielleicht eine gewisse Korrelation, über deren "statistische Signifikanz" man sich dann streiten kann bzw. sie untersuchen kann, aber das ist genauso zu halten wie die Tatsache, dass ein Betler und ein Millionär statistisch gesehen beide jeweils eine halbe Millione besitzen...

Es ist ja bei weitem nicht jeder Linkshändler mathematisch gut oder jeder Rechtshändler künstlerisch-begabt. Bei einer großen Menge gibt es höchstens eine Tendenz zum einen oder anderen hin.
Durch den neuronalen Zusammenhang entsteht vielleicht eine gewisse Korrelation, über deren "statistische Signifikanz" man sich dann streiten kann bzw. sie untersuchen kann, aber das ist genauso zu halten wie die Tatsache, dass ein Betler und ein Millionär statistisch gesehen beide jeweils eine halbe Millione besitzen...