Benutzt Ihr eine Lesehilfe zum Lesen, um die Regression der Augen zu verhindern? Habe es in einem Buch zum SpeedReading empfohlen bekommen, aber halte es eigenltich nicht für zwingend notwendig.
Laut dem Buch soll es außerdem den Tastkanal ins Lernen mit einbeziehen und auch dadurch geeigneter sein. Ich habe jedenfalls auch ohne Lesehilfe keine Probleme damit, die Zeilen anzuvisieren und verbringe mit Sicherheit kein Drittel des Lesens damit, die nächste Zeile zu suchen (so im Buch behauptet).
Also, wie macht ihr es?
Benutzt Ihr eine Lesehilfe zum Lesen?
Re: Benutzt Ihr eine Lesehilfe zum Lesen?
naja, wer weiß wie viel effizienter du mit Lesehilfe wärst? Ich denke, das muss jeder für sich ausprobieren.Dey hat geschrieben:Ich habe jedenfalls auch ohne Lesehilfe keine Probleme damit, die Zeilen anzuvisieren und verbringe mit Sicherheit kein Drittel des Lesens damit, die nächste Zeile zu suchen (so im Buch behauptet).
Eine Lesehilfe ist v.a. beim Üben wichtig. 
Es geht schließlich darum, schneller zu lesen als man kann.
D.h. man muss die Lesehilfe so schnell fortbewegen, daß man nicht mehr mitkommt. Ohne Lesehilfe wird man meist immer wieder langsamer.

Es geht schließlich darum, schneller zu lesen als man kann.
D.h. man muss die Lesehilfe so schnell fortbewegen, daß man nicht mehr mitkommt. Ohne Lesehilfe wird man meist immer wieder langsamer.
Schlaf kann verheerend sein…kurz nach dem Aufwachen bin ich meist immer noch trunken von diesem todesähnlichen Zustand und bilde mir doch tatsächlich einen Moment lang ein, dass das alles doch gar nicht so schlimm sei.
Lesehilfe macht schneller
Ich stimme ruonitb völlig zu.
Christian Grüning schreibt in seinem Buch „Garantiert erfolgreich lernen“ man solle die Hand nehmen. Entweder den Zeigefinger allein oder Zeigefinger und Daumen zu einem Art „Loch“ formen und Mittel- bis kleinen Finger unter dem Text anbringen.
Es liegt in der Natur des Menschen beim lesen eine Hilfe zu benützen – wird meist aber in der Schule abgewöhnt. Seht mal kleinen Kindern zu, die Lesen anfangs immer mit der Hand bis sie es von meist unwissenden Pädagogen (v.a. Lehrer) abgewöhnt bekommen.
Kleiner Versuch:
Zählt mal die Buchstaben einer Zeile in einem x-beliebigen Buch? Und wie viel sind es
Ihr habt dazu sicherlich eine Hilfe (Hand, Stift od. sonstiges) genommen.
Fazit: LESEHILFE MACHT SCHNELLER
Christian Grüning schreibt in seinem Buch „Garantiert erfolgreich lernen“ man solle die Hand nehmen. Entweder den Zeigefinger allein oder Zeigefinger und Daumen zu einem Art „Loch“ formen und Mittel- bis kleinen Finger unter dem Text anbringen.

Es liegt in der Natur des Menschen beim lesen eine Hilfe zu benützen – wird meist aber in der Schule abgewöhnt. Seht mal kleinen Kindern zu, die Lesen anfangs immer mit der Hand bis sie es von meist unwissenden Pädagogen (v.a. Lehrer) abgewöhnt bekommen.
Kleiner Versuch:
Zählt mal die Buchstaben einer Zeile in einem x-beliebigen Buch? Und wie viel sind es

Ihr habt dazu sicherlich eine Hilfe (Hand, Stift od. sonstiges) genommen.

Fazit: LESEHILFE MACHT SCHNELLER
„Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.“
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier