Ankündigung Auftritt Stern-TV
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Ankündigung Auftritt Stern-TV
Hallo liebe "Gedächtniskollegen",
nach dem Wetten-Dass-Auftritt im November 2007 haben wir uns in Schloss Torgelow mal wieder was Neues ausgedacht.
Die Ankündigung hierzu findet man bei folgendem Link:
http://www.stern.de/tv/sterntv/:Gem%E4l ... 04362.html
Also, morgen abend (24.06.2009) um 22:15 Stern-TV anschalten und die Daumen drücken...
Viele Grüße
Steffen Bütow
nach dem Wetten-Dass-Auftritt im November 2007 haben wir uns in Schloss Torgelow mal wieder was Neues ausgedacht.
Die Ankündigung hierzu findet man bei folgendem Link:
http://www.stern.de/tv/sterntv/:Gem%E4l ... 04362.html
Also, morgen abend (24.06.2009) um 22:15 Stern-TV anschalten und die Daumen drücken...
Viele Grüße
Steffen Bütow
Zuletzt geändert von Buetow am Di 23. Jun 2009, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ankündigung Auftritt Stern-TV
Danke für die Info!Buetow hat geschrieben:Also, morgen abend (24.06.2009) um 22:15 Stern-TV anschalten und die Daumen drücken...
Ich habe den Beitrag gesehen.
Toll war es, überhaupt mal wieder etwas im Fernsehen über unsere Techniken zu sehen, noch dazu in einer Sendung der oberen Klasse.
Schade fand ich die Umsetzung. Ich habe schon seit Jahren immer wieder mit Günther Jauch zu tun. Irgendwie kommt bei ihm der Sinn der Mnemotechnik nicht an, was man auch in diesem Beitrag wieder gesehen hatte.
Auffällig war für mich wieder der Unterschied zwischen dem Anwenden der Mnemotechniken für Wettkämpfe und für den Aufbau der Allgemeinbildung.
Nach Aussagen, wie "Wir üben seit September" (das sind immerhin 10 Monate) und "Manchmal kann ich es für Vokabellernen oder Geschichtsdaten nutzen" (manchmal) kam es für mich so rüber, als wenn es überhaupt nichts mehr Besonderes darstellt, die Mnemotechnik zu beherrschen.
In zehn Monaten 100 Maler, deren Bilder und die Entstehungsjahre zu lernen ist wahrlich keine Kunst, insbesondere nicht, nachdem das Internat als so großartig herausgestellt wurde.
Und warum soll ich meinem Kind die Mnemotechniken nahelegen, wenn es damit nur manchmal leichter Vokabeln lernen kann.
Mein Fazit:
Steffen und seine Schüler haben ihre Sache gut gemacht. Die Aufbereitung des Themas war ansprechend. Leider fehlte es an Aussagekraft.
Toll war es, überhaupt mal wieder etwas im Fernsehen über unsere Techniken zu sehen, noch dazu in einer Sendung der oberen Klasse.
Schade fand ich die Umsetzung. Ich habe schon seit Jahren immer wieder mit Günther Jauch zu tun. Irgendwie kommt bei ihm der Sinn der Mnemotechnik nicht an, was man auch in diesem Beitrag wieder gesehen hatte.
Auffällig war für mich wieder der Unterschied zwischen dem Anwenden der Mnemotechniken für Wettkämpfe und für den Aufbau der Allgemeinbildung.
Nach Aussagen, wie "Wir üben seit September" (das sind immerhin 10 Monate) und "Manchmal kann ich es für Vokabellernen oder Geschichtsdaten nutzen" (manchmal) kam es für mich so rüber, als wenn es überhaupt nichts mehr Besonderes darstellt, die Mnemotechnik zu beherrschen.
In zehn Monaten 100 Maler, deren Bilder und die Entstehungsjahre zu lernen ist wahrlich keine Kunst, insbesondere nicht, nachdem das Internat als so großartig herausgestellt wurde.
Und warum soll ich meinem Kind die Mnemotechniken nahelegen, wenn es damit nur manchmal leichter Vokabeln lernen kann.
Mein Fazit:
Steffen und seine Schüler haben ihre Sache gut gemacht. Die Aufbereitung des Themas war ansprechend. Leider fehlte es an Aussagekraft.
Hi Jens,Jens der Denker hat geschrieben: In zehn Monaten 100 Maler, deren Bilder und die Entstehungsjahre zu lernen ist wahrlich keine Kunst
keine Frage, 100 Maler mit den entsprechenden Infos kann man deutlich schneller lernen.
Daher war es auch etwas schade, dass der erste und nach den Erfahrungen der Kinder deutlich zeitaufwändigere Teil der Memoleistung kaum zur Geltung kam. Jedes der 100 Gemälde wurde vorab in 10 Teile zerlegt, so dass die Kinder 1.000 unterschiedliche Teile den Gemälden zuordnen mussten. Es hätte also jeder der 10 Bildausschnitte je Gemälde gezeigt werden können.
Bei manchen Gemälden bzw. manchen Ausschnitten war dieses leicht, bei anderen gab es kaum Unterscheidungsmöglichkeiten (da einfach nur dunkel) und wir brauchten einfach die Zeit, um anhand von Farbkombinationen, Maltechniken und letztlich auch Erfahrung eine 100%ige Treffsicherheit (im übrigen bei jedem einzelnen der fünf Kinder) zu bekommen.
Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass die Kinder dieses nicht als Hauptberuf, sondern als Schüler eintrainierten und teilweise gerade 11 Jahre alt waren.
Es war also tatsächlich schwerer - auch für den Trainer

Viele Grüße
Steffen
Hallo Steffen,
genau das habe ich ja gemeint: Es kam so herüber, als wenn es nichts Besonderes war. Dass dem nicht so ist, weiß ich sehr wohl.
Meine Kritik sollte sich gegen die Umsetzung der tollen Idee richten, nicht gegen die Schüler, bzw. gegen Dich. Sollte dies so rübergekommen sein, bitte ich vielmals um Entschuldigung.
genau das habe ich ja gemeint: Es kam so herüber, als wenn es nichts Besonderes war. Dass dem nicht so ist, weiß ich sehr wohl.
Meine Kritik sollte sich gegen die Umsetzung der tollen Idee richten, nicht gegen die Schüler, bzw. gegen Dich. Sollte dies so rübergekommen sein, bitte ich vielmals um Entschuldigung.