Sprachen lernen wie anfangen (auch programmierung) & wei

Alles was Lerntechniken und Lernstrategien betrifft, insbesondere aber nicht ausschließlich gehören hier auch die Anwendungen von Mnemotechnik herein.
Wie kann ich am besten für Prüfungen lernen, wie merke ich mir Namen, wie lerne ich Zahlen oder Formeln etc.

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Stefan-11
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Sprachen lernen wie anfangen (auch programmierung) & wei

Beitrag von Stefan-11 »

Guten Abend,

ich lese nun schon einigen Stunden hier im Forum und gleich noch parallel empfohlene Links.

Ich möchte möglichst effektiv Sprachen erlernen, darunter fallen in meinem Fall nicht nur Englisch sondern auch eine Programmiersprache.

Nun habe ich schon soviele Beiträge gelesen dennoch ist mir nicht klar wie ich anfangen soll zB bei Englisch

Ich hab noch soviele Fragen möchte diese aber noch nicht stellen da
bei anderen die diese Frage gestellt haben irgendwie (aus meiner Sicht) die Diskussion verlaufen ist.


Danke

Stefan
Willwissen09
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Beitrag von Willwissen09 »

Hi,

wie Du hier sicherlich gelesen hast, gibt es verschiedene SprachenLernmethoden.

Neben Assimil, Birkenbihlmethode, verschiedenen Sprachkursen gibt es auch www.fremdsprache.de.

Programmiersprachen lernst Du am einfachsten indem Du sie anwendest.

Befehle auswendig lernen, mit Syntax kannst Du dann in einer Lernkartei wie z.B. VTrain.

Gruß
Will
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Also natürliche Sprachen und Programmiersprachen lernen unterscheidet sich für mich grundlegend. Wenn du eine Programmiersprache lernst, solltest du dir im internet mehrere Einführungen/Tutorials zu der Sprache durchlesen, dann zusammen mit der Dokumentation anfangen Probleme zu lösen und Programme zu schreiben. Learning by doing.

Was bedeutet "anfangen"? Nie in irgendeiner Form Englisch gehabt? Das wäre heutzutage ja eher selten, vor allem für jemanden der wirklich Englisch lernen will.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
Stefan-11
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Beitrag von Stefan-11 »

Hallo

englisch hatte ich schon und habe es im Moment im Beruf.

Englisch war nur einfach so hingeschrieben kann genauso Italienisch sein...

Doc, ich las auf deiner Seite um etwas mehr zu erfahren.
Die Seite ist sehr gut aufgebaut.

Leider verstehe ich im Moment nicht den Nutzen/Sinn.

Ich möchte keine Kartenspiele oder 1000 Ziffern aufsagen können, netter Partygag aber mehr nicht.

Ich würde gerne Inhalte aus Besprechungen, Arbeitsziele, Besprechungsziele, in Gesprächen alle notwendigen Informationen "griffbereit" haben.

Also mehr altagsbezogene Vorteile daraus ziehen. Prüfungen habe ich keine mehr vor mir.

Ich muss mich wohl noch mehr einlesen.

Ich fand keine Infos der oben genannten Lernsysteme in der Webseite als ich hier mein Eingangsposting schrieb.
Alle die Vobabeln lernen wollten redeten etwas von Loci...

Offenbar scheint jedes System seinen Einsatzbereich zu haben?

Stefan
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Nein, wirklich verstanden hast du es noch nicht. Aber das geht auch nicht ohne Gedächtnissport trainiert zu haben.

Auf meiner Seite habe ich öfters erwähnt wie man seine Lernplanung anpassen muss, wenn man nicht für eine Prüfung sondern für einen längeren Abrufzeitpunkt lernen muss. Der einzige Unterschied ist das Wiederholungsschema, alles andere hat da keinen Einfluss drauf.

Bei Sprachen denke ich, man sollte mit einem recht billigen Programm/Lehrbuch einsteigen, und erstmal das schaffen, mehrfach wiederholen und wenn man das dann geschafft hat, nach mehr Material gucken.
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Andi
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Beitrag von Andi »

Stefan-11 hat geschrieben: Ich fand keine Infos der oben genannten Lernsysteme in der Webseite als ich hier mein Eingangsposting schrieb.
Alle die Vobabeln lernen wollten redeten etwas von Loci...
Doch, im BrainBoard gibt’s genügend zum Sprachenlernen und die Methodenwahl. Ich empfehle diesen Themenbeitrag
http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopi ... highlight=

Die Seite stellt alle Sprachenlernmethoden ausschöpfend dar. Natürlich sei zusätzlich die Schlüsselwortmethode zu erwähnen, aber dazu gibt es etliche Beiträge hier im Forum.
„Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.“
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier
Phexx
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Beitrag von Phexx »

irgendwie fehlt uns aber noch was in richtung:

"wissen ohne wiederholung behalten"

wie foerdert man das.. weniger in bezug auf riesige pruefungsinhalte, als auf solche dinge wie gespraechsinhalte einmal hoeren.

wenn man gespraechsinhalte regelmaessig wiederholen will, um sie zu behalten, bietet sich bald wieder wiederholen mit notizbuch an, aber manche dinge bleiben ja auch beim ersten mal hoeren permament haengen.

Wie steigert man wohl den anteil dieses sofort haengenbleibens?

ich stimme dir zu, dass das bei telefonbuechern etc eher ungewoehnlich ist, dennoch bleiben bei jedem staendig dinge beim ersten mal hoeren permament haengen. Woran liegt das genau?
Willwissen09
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Beitrag von Willwissen09 »

Phexx hat geschrieben:irgendwie fehlt uns aber noch was in richtung:

"wissen ohne wiederholung behalten"
Das geht in geringen Umfang nur, wenn Du es Dir realistisch vorstellen kannst.
Es müssen die Emotionen sehr tiefgründig mit einbezogen werden.

Ich erinnere mich heute noch an eine Aufgabe, allerdings nur deswegen, da mein Vater einen Wutanfall bekamm, weil ich die Aufgabe nicht kapieren wollte/konnte.

Ähnlich ist es mit Schock-Erlebnisen, die vergisst Du nie!

Gruß
Will
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Ich denke es ist technisch nicht möglich, ohne Wiederholung etwas für immer zu behalten, da ja jede Gedächtnisinformationen ein Gedanke ist, der immer wieder kommt.

Was eventuell hilft ist, die Informationen so zu speichern dass die nächste Wiederholung und die danach komplett im Kopf passieren wird. Diese Methode kostet aber sowas von Zeit....

Manchmal mache ich mir so Geschichten ala "Es war einmal das Leben", ich habe Kontrollzentren (da wo der Typ mit dem weißen Bart sitzt, sei es Gehirn, Zellkerne bestimmter Organe etc), Sensoren, diverse Flugobjekte, molekulare Roboter mit bestimmten Eigenschaften... Das scheint recht lange zu bleiben, ähnlich wie etwa die grobe Handlung in einem Roman.

"Es war einmal das Leben..." vermenschlicht Moleküle und Zellen. Es ist schon erstaunlich wie effektiv es ist, einem Molekül vier Gliedmaßen und ein Gehirn zu geben, mit Aufgaben, Zielsetzung, Verhalten, vielleicht auch noch einem Aussehen, dass es von anderen unterscheidet.
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Willwissen09
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Beitrag von Willwissen09 »

Du hast Recht, DocTiger, die Masse kann man so nie lernen.

Interessantes über's Lernen:
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_ ... _1543.html

Superlernen, die Rattenfänger der Neuroökonomie und warum Gehirnjogging Unfug ist: Wenn die Birne leuchtet, lernen wir nicht besser - Ein Profihirn zeigt wenig Aktivität:
http://www.ne-na.de/superlernen-die-rat ... aktivit-t/


Gruß
Will
Zuletzt geändert von Willwissen09 am Di 24. Nov 2009, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
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µBx
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Beitrag von µBx »

Zum Thema Programmiersprachen würde ich gerne etwas sagen, da ich selber Programmiere und derzeit auch einen neue Sprache erlerne (C#). Man muss aufjedenfall viele Grundvoraussetzungen mitbringen und einfach, ähnlich wie in der Mathematik und der Physik, Aufgaben immer und immer wieder wiederholen! Zudem setzen Programmiersprachen nunmal Verständniss von einigen sachen voraus (wenn du eine Objekt orientierte programmiersprache lernen willst musst du erstmal das konzept der OOP (Objektorientierten Progammierung) lernen und erst DANN mit der Sprache an sich anfangen!)
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Mindman
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Beitrag von Mindman »

ich stimme dir zu, dass das bei telefonbuechern etc eher ungewoehnlich ist, dennoch bleiben bei jedem staendig dinge beim ersten mal hoeren permament haengen. Woran liegt das genau?
Da gelten die üblichen Regeln des Gedächtnisses. Wenn etwas sehr ungewöhnlich, außerhalb der Norm oder sehr wichtig ist, dann bleibt es im Gedächtnis. Wohl aber auch deshalb, weil du es im Kopf mehrmals wiederholst, wenn du immer wieder dran denkst oder es gar mehreren Leuten erzählst. Wobei man da aufpassen muß, weil das eigene Erinnern oft nicht der Wahrheit entspricht.
Zudem setzen Programmiersprachen nunmal Verständniss von einigen sachen voraus (wenn du eine Objekt orientierte programmiersprache lernen willst musst du erstmal das konzept der OOP (Objektorientierten Progammierung) lernen und erst DANN mit der Sprache an sich anfangen!)
Muss nicht unbedingt so sein, du kannst genauso von der Praxis ausgehen ohne dich erst mal mit diesem Konzept zu beschäftigen. Aus meiner Sicht wichtig ist ein Anfängerbuch für die Anfangszeit und dann viel viel viel selbst ausprobieren, rumprogrammieren und letztendlich dir fertigen Code, fertige Beispiele von anderen anschauen. Dadurch habe ich selbst am meisten gelernt und musste teilweise auch nicht alles von vornherein haarklein verstehen. Aber dafür bin ich bestimmt auch nicht der super Profi-Programmierer. Kommt eben auf die Zielsetzung an und nicht zuletzt auf die jeweilige Person.
Haben wir eine Gedächtnisförderung?
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µBx
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Beitrag von µBx »

mh Mindman ich weiss nicht welche Sprache du programmierst (Strukturiert? teilweiese OOP ? komplett OOP?) aber du hast halb-recht, ja , wenn man selber programmiert lernt man viel mehr, man darf sich auch Projekte vornehmen die die eigenen Fähigkeiten übersteigen (an so einem sitze ich derzeit in C#) dadurch lernt man es nun mal am besten! ABER Es gibt nunmal grundlegende sachen die man vorher verstanden haben sollte ... Wer nicht addieren und subtrahieren kann sollte nicht versuchen ein Integral zu berechnen ... das meine ich mit man sollte zumind. einige essentielle sachen vorher gelernt haben :)

Ach übrigens, sprachen lerne ich persönlich am leichtesten wenn ich einfach alle regeln genau auswendig lerne und dann die Vokabeln ... dadurch hatte ich nie Probleme
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Planung ist auch nicht unwichtig. Bei Sprachen hilft es, wenn das Lernmaterial einen verfolgt... also zum Beispiel als Buch auf dem Nachttisch, Audiocd im Auto/Mp3player, für iPhone/Ipod/Nintendo DS in Bus und Bahn...
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Mindman
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Beitrag von Mindman »

mh Mindman ich weiss nicht welche Sprache du programmierst (Strukturiert? teilweiese OOP ? komplett OOP?) aber du hast halb-recht, ja , wenn man selber programmiert lernt man viel mehr... []
Äh... ich bin etwas veraltet, programmiere in Visual Basic 6
ABER Es gibt nunmal grundlegende sachen die man vorher verstanden haben sollte ... Wer nicht addieren und subtrahieren kann sollte nicht versuchen ein Integral zu berechnen ... das meine ich mit man sollte zumind. einige essentielle sachen vorher gelernt haben
Ok, stimmt, hast auch wieder Recht, so ein paar grundlegende Sachen sollte man verstanden haben. Aber deswegen das Anfängerbuch :)
Ach übrigens, sprachen lerne ich persönlich am leichtesten wenn ich einfach alle regeln genau auswendig lerne und dann die Vokabeln ... dadurch hatte ich nie Probleme
Stimmt, geht mir auch so. Aber sprechen tut man die damit dann noch nicht. Dazu gehört die Praxis und dies am besten durch einen Aufenthalt im entsprechenden Land.
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Stefan-11
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Beitrag von Stefan-11 »

Also ich checks immer noch nicht....

Wenn man diese Loci Technik nicht dafür einsetzen kann um zB eine Sprache zu lernen dann frage ich mich wieso / für was man diese braucht?

Mir ist schon klar das Programmieren mehr als vieles andere von Erfahrung abhängt. Ein Progger ist wie ein guter Wein....

Mir gehts aber mehr um die Syntax die man doch (aus meiner (Unwissenden Sicht) auswendig lernen könnte...

Dann die ganzen Klassen deren Methoden(Funktionen), wenn man da wenigstens einen schnellen Überblick bekommt....
Das würde enorm helfen wenn man dann mit Eclipse das Ganze recht simple "auffüllen" kann (das wissen mein ich).

Ich frag mich nun für was brauch ich Mnemotechnik?
Welches ist ein gutes Buch?

Danke

Stefan
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µBx
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Beitrag von µBx »

den syntax lernst du im schlaf, der Syntax ist das einfachste an einer Programmiersprache du gewöhnst dich halt irgendwann dran ausserdem besitzen compiler ja eh immer intellisense funktion und debugger.

Was ganz interessant wäre ist für C# gesehen die ganzen Member daten von Klassen auswendig zu lernen, durch mnemotechnik könnte das viel schneller von statten gehen als normal, ich werds mal ausprobieren.

Übrigens, welche Programmiersprache möchtest denn lernen ? Wenns die "richtige" ist also ich in dem Gebiet schon etwas Erfahrung habe kann ich dir ein paar tipps geben, bringe grad nem Freund programmieren/scripten bei und weiß mittlerweile was für Anfängerfehler meistens vorkommen^^
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

APIs mit Mnemotechnik zu lernen ist Zeitverschwendung. Dafür gibt es Dokumentation, und die Dokumentation verändert sich zusammen mit der API.

Für Sprachen... lohnt sich Locitechnik nicht, außer eventuell chinesisch. Vokabeltrainer mit intensivem Wiederholungsschema sind viel effektiver...
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µBx
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Beitrag von µBx »

Als ich sagte das ich die Member von Klassen auswendig lernen möchte meinte ich keinesfalls APIs , wie du schon sagtest gibt es dokumentationen dazu.

das klassische Beispiel aus der C# welt wäre z.b. die Methode Write aus der Klasse Console auswendig zu kennen. Die klasse Console mag man schnell auswendig können doch niemand kann alle Klassen auswendig. Man weiß halt die gebräuchlichen sachen, doch häufig kann die Performance eines programmes durch sehr spezielle Member verbessert werden.

Naja jedem das seine wie er eine Programmiersprache lernt, ich habe meinen Weg gefunden, C# ist schließlich nicht die erste :)
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Stefan-11
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Beitrag von Stefan-11 »

Hallo bx

ich möchte Java lernen. Ich dachte das wissen um die Klassen sind das war einen guten von einem schlechten unterscheidet...

Die Erfahrung welche Klasse am besten ist, welche es gibt usw...

Klar kann man relativ einfach finden ...

ich dachte mit Loci gehts einfacher...
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