
Ich weiß es ist ein bisschen kurzfristig aber ich wollte mal kurz ankündigen das ich (Dorothea Seitz) morgen beim Mittagsmagazin im Zdf über mein Buch (memomaster) interviewt werde. Also falls es jemanden interessiert --> 23.08, 13-14Uhr, Zdf
Moderatoren: Hannes, Boris, Der Max, daywalker
„Ein Supergedächtnis kann man immer ganz gut gebrauchen“, da hat Dorothea vollkommen recht.
---> denn „ernstgemeinten Versuch“ sehe ich aber nur bei sehr wenigen Anbietern von Seminaren (u. Bücher) gegeben. Viele schwadronieren mit „Nutze die restlichen 90% deines Gehirns“, „die Geniemethode“ … Das macht die ganze Sache (Mnemotechniken) natürlich außerordentlich unseriös. Unzählige „Trainer“, wie sie sich selbst gerne bezeichnen, stehen sowieso nicht hinter den Techniken.DocTiger hat geschrieben: Wenn also Seminare und Bücher "marktschreierisch" oder übertrieben angepriesen werden, ist es ein ernstgemeinter Versuch, diese Hürde zu überspringen, andererseits werden manche dadurch noch mehr abgeschreckt weil es so sehr nach "Lernen ohne Mühe" und zu gut um wahr zu sein klingt.
Das finde ich aber nicht!Andi70012 hat geschrieben:DocTiger hat geschrieben: Ich persönlich finde, jeder Trainer/Referent sollte Erfolge vorweisen können um authentisch zu wirken. (Ist beim Sport, Musik, entfernt Politik nicht anders)
Geisselhart, Hofmann & Co. fehlen diese Erfolge - keiner Gedächtnissportler.
Sag einer Uni doch bitte mal das ein Medizinprofessor nur lehren aber nicht aktiv sein soll.Kein Lehrer ist ach Wissenschaftler in seinem Fach, jedenfalls haben die wenigstens das Fach als Wissenschaftler ausgeübt.
Muss man meiner Meinung nach nicht , ausser man gibt interviews oder engagiert sich sonst öffentlich in den Medien, ohne Referenzen weiss man halt nie wir gut die Person wirklich ist.Warum muss jemand, der Gedächtnistraining für Anfänger unterrichtet, dann Gedächtnissportler, am besten noch mit Erfolgen wie "deutscher Jugendmeister" oder gar "Weltmeister" sein?