Ich möchte für das Studium Mnemotechniken anwenden, bin aber etwas verwirrt.
Und zwar hatte ich geplant, für jedes Fach einen Gedächtnispalast herzunehmen!? Jedes Stockwerk wäre dann einem Thema gewidmet (z.B. Visuelle Wahrnehmung, Auditive Wahrnehmung, Motivation... achja ich studiere Psychologie, das wären jetzt der Palast für Allgemeine Psy. gewesen.) Und jeder Raum im Palast einem Unterthema (z.B. das Auge, das Ohr, Emotion) und dort würde ich ja praktisch die Daten/Fakten "reinmemorieren". Dort hab ich dann z.B. eine Vase im Raum, die Vase zoom ich ran und dann kommt eine Geschichte die z.B. die einzelnen anatomischen Bestandteile des Ohres wiedergibt (Hammer, Ambos, Steigbügel,...).
Ist das Soweit sinnvoll, oder sollte man überhaupt nur einen Gedächtnispalast haben und die Stockwerke auf Studienfächer aufteilen? Wie würde man dann weiter vorgehen.
Für das Abstrakte, was würdet ihr da empfehlen? nur 100 Bilder für die ersten 100 Ziffern (oder gar nur die ersten 10?). Oder auch z.B. eine Tier-ABC Liste für Abkürzungen wie PET,...?
Was hat es mit dem Major-System auf sich.... Das ganze ist doch eine Art Gedächtnispalast, oder eher ein Geschichtenpalast, wo eben genau 10.000 Geschichten (also Fakten Platz haben). Oder empfiehlt es sich, das Major system auch im Palast anzuwenden?
Oder empfehlt ihr ganz etwas anderes zum studieren (speziell für Psychologie?) Oder gibts schon was besseres!? =)
Vielen Dank schon mal

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