Wie merkte ihr euch die Zahl 1867228518?

Alles was Lerntechniken und Lernstrategien betrifft, insbesondere aber nicht ausschließlich gehören hier auch die Anwendungen von Mnemotechnik herein.
Wie kann ich am besten für Prüfungen lernen, wie merke ich mir Namen, wie lerne ich Zahlen oder Formeln etc.

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Klaus Horsten
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Wie merkte ihr euch die Zahl 1867228518?

Beitrag von Klaus Horsten »

Hallo,

wie merkt ihr euch die Zahl 1867228518?

Ich habe sie mit einem Zufallsgenerator erstellt.

Sie hat eine Tücke: es kommt zwei Mal die 18 vor.

Mich würden die verschiedenen Zugänge interessieren, die angewendet werden, um die Zahl zu kodieren.

Mein Vorgehen:
* Ich teile die Zahl in Paare auf
18 67 22 85 18
* Jedes Paar kodiere ich (derzeit noch) nicht mit Major, sondern betrachte die Zahlen als Trigger zu bestimmten Gedankenverbindungen:
Führerschein - kleiner Bruder - Zwillinge - Flug - Führerschein
* Dann die Geschichte:
Der Führerschein im Handschuhfach ist der Führerschein meines kleinen Bruders. Mein kleiner Bruder hat Zwillinge, die sich lieber eine Flug wünschten als einen Führerschein als sie gerade volljährig geworden waren.

Viele Grüße,

Klaus
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Flauwy
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Beitrag von Flauwy »

Der Papst (18) rahmt (67) eine Perlenkette (22) ein (in einem Fotorahmen), während er brüllend (85) in einem Taufbecken (18) sitzt. --> PVOVO

Quelle ist ein abgeleitetes Master-System, welches auf PVO erweitert wurde:

18 = Taufe --> Papst/weihen/Taufbecken
67 = Scheck --> Dagobert Duck/einrahmen/Scheck
22 = Nonne --> Nonne/beten/Perlenkette (oder auch Rosenkranz)
85 = Falle --> Bär/brüllen/Falle
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Methode: PVO-Assoziationen zu Major-Wort (Major-Wort als P oder O)
Das ist sehr interessant. Ich fürchtete schon, ich würde eine überflüssige Frage stellen.

Ich wusste nichts von dieser Methode. Sehr gute Idee!

Kommen die Major-Wörter immer als Teil des PVO vor? Kann das Major-Wort auch als Verb stehen oder nur als Subjekt oder Objekt?

Wie ging es Dir beim Lernen der PVO-Assoziationen zu dem Major Wort?
Ging es schnell oder war es mühsam?
Hast Du z.B. von einem Excel-Sheet gelernt oder eher mehr geübt und ab und zu nachgeschaut?

Wie bist Du nun zufrieden mit dem System?
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Flauwy
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Beitrag von Flauwy »

Ich fürchtete schon, ich würde eine überflüssige Frage stellen.
Nur wer fragt bleibt dumm. Oder war es andersrum? :wink:
Kommen die Major-Wörter immer als Teil des PVO vor? Kann das Major-Wort auch als Verb stehen oder nur als Subjekt oder Objekt?
In einigen wenigen Fällen, bin ich komplett vom Major-Wort weggekommen, allerdings hat sich das durch ändern und verbessern ergeben, die Basis war stehts mein Master-System (ich bevorzuge Master vor Major, das erinnert mich immer an die Bundeswehr :roll: ). Wenn Mein MS-Wort eine Person war, wie Noah, Reh, Nemo, (Micky) Maus, dann habe ich von dieser Person abgeleitet ---> Nemo/harpunieren/U-Boot. Das geht natürlich auch mit MS-Verben, allerdings hatte ich nie welche.
Wie ging es Dir beim Lernen der PVO-Assoziationen zu dem Major Wort?
Ging es schnell oder war es mühsam?
Das Lernen ging EXTREM schnell und einfach, da ich ja schon meine natürlich Assoziationen verwendet habe, die eh schon vorhanden waren und nur noch explizit gemacht werden mußten. Man kann fast behaupten, das ich alle neuen 200 Bilder im selben Moment gelernt habe, wo ich sie definiert habe. Bei einigen war die Assoziation etwas weiter weg, weshalb ich dann einfach auf mein Excel-Sheet (Ja, ich habe eins) geguckt habe. Ich war selbst sehr erstaunt, wie schnell man die Begriffe parat hat.
Wie bist Du nun zufrieden mit dem System?
Ich bin sehr zufrieden, weil man mit diesem System viele Routenpunkte spart. Es hat allerdings eine ganze Weile gedauert, bis ich in der Lage war, meine Personen so gut zu visualisieren, das ich mich nahezu fehlerfrei an sie erinnern konnte. Ich erinnere mich gut, wie schwer mir das am Anfang gefallen ist. Ich habe mir dann für jede Person ein Foto über Google-Bilder-Suche besorgt. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt verwende ich PVO sowohl für Zahlen als auch für Karten.

Liebe Grüße

Florian
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Was mir an Deiner Methode gefällt:

* Du hast dadurch, dass Du Subjekt - Prädikat - Objekt (=SPO - das ist eigentlich der bessere Ausdruck als PVO, weil es von der Verpflichtung auf eine Person entbindet - z.B. Bär/brüllen/Falle: Bär ist keine Person, aber sehr wohl ein Subjekt) weitgehend von den Major-Wörtern befreit hast, Dir eine schöne Beweglichkeit in der Sinnbildung aufgebaut.
* Du hast Dich von der Verpflichtung befreit, mehrere Major-Garderoben zu memorieren.
* Für mich vor allem wichtig: Du hast Deine "natürlichen" (oder: fertig konditionierten) Assoziationen genommen - das ist zwar überhaupt das Banale an der Mnemotechnik, das alle wissen, dass das gut ist, das aber dann in der Arbeit doch vergessen wird oder unberücksichtigt bleibt.

Possible enhancements:
Eine Ordnung im Hintergrund aufbauen, um den Zwang zu einer bestimmten Reihenfolge völlig aufzugeben, damit literarisch schöne Geschichten entstehen können.

Major -> "Jawohl, Herr Major!"
Master -> Master-Slave

Zu "Fragen": Für mich ist Wissen ein Forschen (also nichts, das sich durch Mnemotechnik aneignen ließe). Diejenigen, die sich in einem Gebiet am besten auskennen, sind die Forscher. Und die werden immer von Fragen geleitet. Zugleich sind die Forscher eben auch diejenigen, die am besten Bescheid wissen, wieviele Fragen offen sind, was nicht gewusst wird ... (Forschen = Wissen + Nicht-Wissen, Wissen = Forschen (Nicht-Wissen))
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Flauwy
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Beitrag von Flauwy »

Bär ist keine Person, aber sehr wohl ein Subjekt
Mein Bär ist eine Person, da kannst du mir erzählen was du willst. Jedes Tier ist für mich eine Person. Ich würde mich niemals erdreisten, meine lieben Tierbilder keine Personen zu nennen. Fazit: PVO


Major -> "Jawohl, Herr Major!"
Master -> Master-Slave
Jawohl, Herr Major! ---> Aufgabe der Menschenrechte, Niveaulosigkeit, blinder Gehorsam, Einsatz der Bundeswehr zur Sicherung der Rohstoffe für Deutschland (Verteidigungsminister Jung für Einsatz der Bundeswehr im Kongo), Verlust der Neutralität von Österreich
Master ---> Grandmaster, Master Mind

Du siehst, wir haben da leicht verschiedene Ansichten ;)
Pat
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Beitrag von Pat »

Ich fand die Bezeichnung 'major-System' sowieso immer schon irgendwie recht pathetisch und affig.
Nichts für ungut, aber es klingt mir zu sehr nach Marketing.

Zudem wird meiner Meinung nach zuviel Wert auf die Zuordnung der Buchstaben gelegt, so als wäre die vorgegebene der Weisheit letzter Schluß.
Es wird, auch in einschlägigen Büchern, zwar erwähnt, aber nicht ausreichend klargemacht, daß die Zuordnung subjektiv-effektiv sein muß.
5=l fand ich schon zu Anfang ein wenig seltsam :).

Zu Deiner Nummer:
Ich codiere dreistellig, werde aber auch eine zweistellige Lösung versuchen.

Grundsätzlich aber:
Während des Übens der Disziplinen habe ich für mich die Erfahrung gemacht, daß Geschichten, die länger als drei Bilder sind, ins Instabile abrutschen.
Will man also obige Nummer erinnern, so kann man auch an zwei Stellen mit seinen beiden Geschichten starten.

Will man wirklich eine längere Geschichte mit zwei gleichen Bildern, so ist auch ein Kreisschluß möglich, der dann klar gewiesen in eine andere Richtung von neuem startet (... versucht, sich an seine zweistelligen Bilder zu erinnern, nimmt dann aber neue und improvisiert):

Der Torwart (18) bietet (67) der Schnecke (22) den Fußball (85) an, der ihm selbst (18) gehört.
(Unterlegter Sinn: Die Schnecke hielt sich während des ganzen Trainings hinter dem Netz auf und flehte den Torwart an, sie doch auch einmal schießen zu lassen [Sie habe ja sonst nichts zu tun außer auf Regen zu hoffen], was der Torwart bis dahin aber mit einem Hinweis auf die fehlenden Füße der Schnecke abgelehnt hatte. Nun aber gibt er, zermürbt, ihr seinen Ball, weil er den der Mannschaft nicht mit Schneckenschleim behaftet haben möchte.
So ein Sinn kommt visuell unglaublich schnell dazu und hört sich nur ausformuliert sehr lang an. Dies alles erklärt sich, wenn man will, in weniger als fünf Sekunden (Wohl weniger als einer Sekunde).

Siehe: Der Kreis (18 - ... - 18) ist geschlossen.
Eine Erweiterung in eine andere Richtung wäre:
"... der ihm selbst gehört. Er hatte ihn von Rudi Völler (45) erhalten."
[Mit den Zweistelligen kann man noch besser improvisieren als mit den Dreistelligen, besonders wenn man nicht unter Zeitdruck steht.
45 kann natürlich für unzählige Dinge stehen, hier paßt aber Rudi am besten (Der dafür vorher nicht festgelegt war.).]


Mit meinem dreistelligen System:

Die Toblerone (186) lenkt (722) den Futurfalken (8518).

Sinn (Wenn man ihn für nötig hält):
Sie will auf den Schokoladenplaneten zurück, auf dem ihre Eltern schon auf sie warten [Sie war Spionin, auf einer Handelsmission, was auch immer, gewählt je nach Belieben.].)

Zum 'Futurfalken': Dieser ist nicht festgelegt, ich habe noch keine vierstellige Codierung (So schön es auch wäre).
Dies war eine Improvisation aus dem Kontext, bei der ich das Anfangskürzel, für das 851 bei mir steht, mit dem Buchstaben 'f' (8) zu einem zusammengesetzten Wort verbunden habe
(Der 'Futurfalke' ist übrigens, wie ich es mir bei der Improvisation gedacht habe, ein Raumschiff, man mag an das von Captain Future denken.
Lustigerweise fällt mir erst jetzt auf, daß sich 'Captain Future' und das Wort 'Futurfalke' [Ohne e!] so sehr ähneln.
Beim Klang des Wortes dachte ich nur an ein Raumschiff (Siehe auch:
Millenium Falcon), am ehesten an jenes als Bild. Schon interessant, wie das Gehirn arbeitet.).
Partielle Erweiterungen auf ein vierstelliges System funktionieren außerhalb eines Zeitdrucks manchmal recht gut, sind während eines Wettbewerbs aber noch vollkommen unanwendbar (Und werden es wohl auch erst dann sein, wenn man die 10.000 Begriffe festgelegt hat, wozu ich im Moment weder Zeit noch Lust habe.).

Ich hoffe, ich konnte Dir bei Deiner Frage ein wenig weiterhelfen.

Noch einen schönen Abend,

Simon
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Eine Alternative zu den Ausdrücken "Major" oder "Master" ist "Konsonantenmehtode". Kommt nicht von mir, sondern habe ich aufgeschnappt. Ist, finde ich, eine neutrale und treffende Bezeichnung.

Mater -> Master mind - klingt mir zu sehr nach "master of the universe" - so, als könnten wir uns einbilden, über die Welt zu bestimmen, wo wir doch real sehr wenig zu sagen haben.

Ich sage einfach Major, damit andere mich verstehen. Wenn ich in Klammer (major) schreibe, dann weiß jeder, der sich mit diesen Dingen beschäftigt hat, was gemeint ist.

In jedem Computer heißt der Anschluss am Ende des Kabels, an dem die Festplatte hängt: Master, und der zweite Anschluss, in der Mitte des Kabels, Slave. Also: diese Assoziation hat schon eine große Verbreitung.

Zu: "PVO" - finde ich sehr schön, weil er sehr konkret ist: da eine Person, da ein Verb, da irgendein Ding.

SPO ist grammatikalisch zu verstehen: "grammatisches Subjekt" (kann alles sein, Ding, Tier, Mensch, Gott) - Prädikat - Objekt. Ist weniger anschaulich. Man kann beide Ausdrücke verwenden, mal wird der eine besser passen, in einem anderen Kontext der andere.
Die Toblerone (186) lenkt (722) den Futurfalken (8518).
Übersetzt: 1 19542 (186) 5271 (722) 12 8148572 (8518).

Du hast da Deine eigene Zuordnung. Stimmts?

Der Nachteil dabei ist, dass man nicht einfach von anderen übernehmen und dass andere nicht einfach von einem selbst übernehmen können.

Deine 4 stellige Codierung:
Ich halte sie für möglich. Ich würde sie mit dem Computer-Programm erstellen, das ich geschrieben habe (in einem anderen Thread). Das ginge sogar mit Deiner eigenen Codierung. Man müsste es aber dann ein wenig umschreiben. Der Nachteil ist allerdings, dass man auf die Mithilfe anderer verzichten muss, weil sie anders codieren.

Deine Geschichte mit der Schnecke finde ich sehr schön. Ich meine, dass das nicht jeder so schnell so schön kann und Du da vielleicht doch ein Talent besitzt.

Viele Grüße,

Klaus
Pat
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Beitrag von Pat »

Lieber Klaus,

meine Kritik an der Bezeichnung war auch nur eine Kritik der Bezeichnung (Keine 'Angst' :) ).
Sie wird von uns allen benutzt, weil man sich nun einmal verständigen muß.

Zudem ist mir aufgefallen, daß meine Schilderung mehr als den ursprünglichen Ansatz umfaßte.
Noch einmal in Kürze:
1. Allzu lange Geschichten sollten vermieden werden, wenn sie nicht
von einem sie umgreifenden Sinn getragen werden.
2. Kommt dasselbe Bild zweimal vor, kann es auch dasselbe bleiben, solange es nicht gleich verwendet wird (Der geschlossene Kreis, von aus es dann weitergeht.). Es muß sozusagen gleich-unterscheidbar sein.

Einen schönen Tag,

Simon

P.S.: Ich habe nur viel Übung im Geschichtenbilden. Die Anderen können das mindestens genauso gut.
Pat
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Beitrag von Pat »

Wobei ich in meinem Referendariat noch wenig Gelegenheit gefunden habe,
Mnemotechniken sinnvoll einzusetzen.

Simon
slash7
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Beitrag von slash7 »

186 722 851 8

Ein brauner Toaster ein violetter FI-Schalter Grau ein Gewinnheft und eine Achterbahn.

Mein Toast ist zu braun geworden und der FI Schalter geht. Der kasten ist komischer weise violett, aber als ich den Strom wieder eingeschalten habe wurde alles im Zimmer grau. Verwundert ging ich den "Gewinn" lesen und suchte ein neues Haus.


wenn eine Zahl 2 mal vorkommt, ändert man find ich am besten die Kombination damit eine Zahl nicht 2 mal vorkommt, so wie ich das bei dem Bsp. gemacht habe. nicht 18 6 ...18 sonder halt 186 722 851 8 bzw. 18 672 22 851 8
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

slash7 hat geschrieben:Ein brauner Toaster ein violetter FI-Schalter Grau ein Gewinnheft und eine Achterbahn.
2 9424 1014 2 8514 8-6514 74 2 78281 21 2 61492.
Da kommt 186 722 851 8 nach den Regeln der üblichen Major nicht vor.

Was benutzt Du für ein Sytem? (Darauf zielt meine Frage ab).
slash7
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Beitrag von slash7 »

hab das System eigentlich vom Herrn Staub, also die 1. 20 von der "Baumliste" 21-90 Wohnungsliste und 91-100 Körperliste
außerdem noch eine Farbliste.

Ich zerlege mir dann halt die Zahlen meistens so dass keine doppelt vorkommt. :D

lg
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Hier eine Erklärung der Staub-Methode: Baumliste, Wohnungsliste, Körperliste
http://www.uni-koeln.de/ew-fak/konstruk ... llung.html
Ulysses
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Beitrag von Ulysses »

Ich geb auch noch meinen Senf dazu:
Bei mir wäre da ein Baby das Michael Schuhmacher anspringt und anschließend attackiert, worauf eine Nonne furchtbar erschrickt, nach hinten tapt und in eine Falle tritt. Neben Der Bärenfalle krabelt ein Baby und lacht sich eins in Fäustchen.

Wenn ich anderen von meinen Vorstellungen erzähle, gibt es immer sehr interessante Reaktionen. :wink:
Pat
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Beitrag von Pat »

Klaus ging es ja um das Problem des 'Wiedergängers'.

- Andere Bedeutung für dieselbe Zahl
- Neue Geschichte an anderem Ort
- Geschichte fortsetzen (Kann auch funktionieren)
Ulysses
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Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

Man muss sich eigentlich nur die gesamte Szenerien vorstellen, dann besteht keine Verwechslungsgefahr, bei mir zumindest.
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